Bad Wünnenberg. Schon seit einem Vierteljahrhundert gibt es die Aatalklinik in Bad Wünnenberg. Vor genau 25 Jahren wurde das interdisziplinäre Zentrum für neurologische Rehabilitation mit insgesamt 200 Betten eröffnet. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen in der Kurstadt über 220 Mitarbeiter. „Ich erinnere mich noch genau, wie am 10.06.1996 hier der erste Patient im Neubau aufgenommen wurde“, sagt Heike Schmelter aus der Therapieplanung.
In den vergangenen 25 Jahren sind in der Aatalklinik 40.507 Patienten behandelt worden – sie kommen zur Reha insbesondere nach einem Schlaganfall. Das Einzugsgebiet des Hauses ist groß, die Patienten reisen aus einem Umkreis von 250 km an. Ziel des Aufenthalts ist immer, den Weg zurück ins Leben zu finden und den Alltag wieder bewältigen zu können. Dazu dienen Physio- und Sporttherapie, Logopädie – und Ergotherapie, physikalische Therapie und eine gezielte aktivierende, rehabilitative Pflege.
Die Entstehung der Aatalklinik gilt als wichtiger Meilenstein in der Weiterentwicklung der Stadt Bad Wünnenberg als Gesundheitsstandort. Geschäftsführer Markus-Michael Küthmann und Winfried Menne bezeichneten die langjährigen Mitarbeiter in einer kleinen Feierstunde als Säulen der Klinik: „Durch ihren Einsatz und ihre Verbundenheit ist es gelungen, die Aatalklinik durch nicht immer einfache Jahre mit einschneidenden Veränderungen im Bereich der Rehabilitation zu führen.“
Einzelne Mitarbeiter, die von Beginn an dabei waren, haben inzwischen weiterführende Tätigkeiten im Eifelhöhen Klinik Konzern übernommen. Christiane Wolf, die im Jahr 1996 als Assistentin der Geschäftsführung begann, übernahm 2007 die Geschäftsführung der Pflegestation St. Antonius und blieb der Aatalklinik somit weiterhin eng verbunden. Die Pflegestation St. Antonius ist eine Tochtergesellschaft der Klinik. Sie befindet sich in der dritten Etage der Aatalklinik und bietet 39 Plätze für Kurzzeit und Dauerpflege.
Seit 25 Jahren gehören zum Team der Aatalklinik von links nach rechts:
Susanne Hamann (Qualitätsmanagement); Heike Schmelter, (Therapieplanung); Claus Wiesbrock (Patientenverwaltung); Bettina Wietfeld (Diagnostik); Andrea Weddemar (Logopädie); Christiane Wolf (Geschäftsführung Pflegestation St. Antonius); Josef Renneke, (Betriebsrat/ Techn. Dienst); Birgit Langen (Physik. Therapie); Sabine Steffen (Pflegedienst); Jörg Altmieks-Sanftenberg (Physiotherapie); Marko Stude (Physiotherapie); Manuaela Agethen (Diagnostik); Jekaterina Pfeifer (Pflegedienst); Irena Fischer(Pflegedienst); Frauke Haaks (Verwaltungsleitung); Dorothea Grote (Physik. Therapie); Dr.Volker Runge (Logopädie/Selbsthilfezentrum); Andrej Siemens, (Sporttherapie); Uta Theine (Physik. Therapie); Ferdi Langer (Technischer Leiter); Anette Dierkes (Sporttherapie) sowie Dr. Markus-Michael Küthmann (Geschäftsführung)
Auf dem Foto fehlen: Koperek, Sonja (Pflegedienst); Meckel, Kerstin (Pflegedienst); Konze-Henneböhle Birgit (Physik. Therapie); Ternowoj, Valentina (Pflegedienst);
